Quelle: pixabay
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Der kultivierte Apfelbaum und die wilde Sorte haben in der Heilpflanzenbeschreibung praktisch die gleiche Anwendung. Innerlich wird er angewendet bei Durchfall, allgemeiner Müdigkeit und Fettleibigkeit. Äußerlich wird ihm die heilende Wirkung bei schlecht heilenden Wunden bzw. "offenen" Beinen nachgesagt. Der kalt getrunkene Früchtetee ist ein tolles Mittel bei fieberhaften Erkältungen, hierbei sollte der Holzapfel dem Kulturapfel vorgezogen werden. Hildegard von Bingen hatte den Rindentee empfohlen zum Fiebersenken. Aufgrund der enthaltenen Schleimstoffe kann er in Form von gebackenen oder gebratenen Äpfeln eine leckere Nachspeise schnell einmal zur Medizin werden.
In erste Linie werden sie gegessen 🙂
Aus ein paar Kilo wird leckerer Apfelessig gemacht und andere werden zu Apfelchips verarbeitet. Und der Rest wird eingelagert.
Quellen: 12 Heilpflanzen und ihre Geschichten: (Coco Burckhardt, 2018); Baumheilkunde: (Renato Strassmann, 2017);Pflanzen der Kelten: (Wolf-Dieter Storl, 2020)
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